4. März 2025
KI Datenroboter
Was wäre, wenn die regionale Sparkasse wüsste, was die Region weiß?
Was wäre, wenn es eine Glaskugel gäbe, die die Aktivitäten in einer Region vorhersagen kann?
Was wäre, wenn es tatsächlich möglich wäre, schlauer als die Konkurrenz zu sein?
Wir konnten zwei weitere Sparkassen gewinnen, den Datenroboter für die Neukundenakquisition im Firmenkundengeschäft einzusetzen!
Professor Dr. Peter Vieregge entwickelte den Datenroboter aus der Regionalwirtschaft und dem Innovationsmanagement bei Unternehmen kommend. Und natürlich auch das noch: Auch KI wird eingesetzt, um chancenreiche Datenmuster zu erkennen.
Kurz und knapp dient der Datenroboter der genauen Marktanalyse in einer spezifischen Region. Diese Analyse gründet sich auf Echtzeitdaten und liefert damit hochqualitative und wertvolle Informationen für die Banken bzw. Sparkassen in der Region. Es ist quasi eine automatisierte Beobachtung finanzierungsrelevanter Veränderungsprozesse bei den Unternehmen einer Region.
Exakt bei der Problematik der veralteten und kostspieligen Daten setzt der Datenroboter an: Als Glaskugel der Sparkassen liefert er sowohl die aktuellen als auch die hochqualitativen Daten.
Die Technik hinter dem Datenroboter lässt sich mit einer Glaskugel vereinfacht erklären
Man stelle sich eine Glaskugel vor, in der alles beobachtet werden kann, was in der Region passiert. Der Datenroboter arbeitet mit brandaktuellen Daten, welche, wie auch bei anderen AI-Tools (bspw. ChatGPT), in gewisse Muster einsortiert werden, und somit eine Entwicklung in die Zukunft andeuten können. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Beschaffung der Daten absolut Datenschutz-konform verläuft, ohne dass auf Systeme der Sparkasse zugegriffen werden muss.
Sprechen Sie gerne Michael Schmidt an, um sich über den Einsatz des Datenroboters auch in Ihrer Sparkasse auszutauschen.
