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Themenkarussell

20. Juni 2025

Vertriebsmanagement bei Sparkassen im Spannungsfeld von Steuerung und Unterstützung

Vertriebsmanagement bei Sparkassen hat eine wichtige „Scharnierfunktion“ zwischen der Umsetzung der Geschäftsstrategie der Sparkasse und der gezielten Unterstützung des Vertriebs. Als „Steuerer“ die Richtung vorzugeben, den Wettbewerb zu kennen und die eigenen Rahmenbedingungen auf erfolgreichen Vertrieb auszurichten, ist wichtig. Ambitionierte, aber erreichbare Ziele zu definieren und helfen, Potenziale zu heben und auf Augenhöhe mit dem Vertrieb zu agieren, sind weitere elementare Vertriebsmanagementaufgaben.


Rollenmodelle

Vertrieb planen und steuern sowie Vertrieb unterstützen – unterschiedliche Ausrichtungen bedingen auch differenzierte Fähigkeiten und Vorlieben der Menschen in Vertriebsmanage-menteinheiten. Denn: Wer macht, was er kann und liebt, ist erfolgreicher – auch im Vertriebsmanagement!


Produkt- & Prozessverantwortung

TOP Skills sind gefragt: Starkes Fach-Know-how zu Produkten/Preisen UND Prozessen im Multikanalumfeld. Breites Fachwissen zu Produktfragen sowie tiefe Kenntnisse in Prozessgestaltung stationär, medial und digital sind elementare Bestandteile des Anforderungsprofils.


Kapazitäten

PARES ist der Rückspiegel – was nützen Vergleiche mit der Ausstattung anderer Sparkassen von gestern, wenn morgen mehr Steuerung und Unterstützung als „Game Changer“ vom Management erwartet wird?


Herausforderungen

Das Spannungsfeld zwischen Taktgeber und Unterstützer und auch tiefe Kenntnis der prozessualen Ausgestaltung in OSPlus(_neo) sind zentrale Herausforderungen eines modernen Vertriebsmanagements.


Vielfältiges Mindset wird im Vertriebsmanagement benötigt, um auch als Steuerungseinheit wahrgenommen und nicht nur auf Vertriebsunterstützung reduziert zu werden.


Kontaktieren Sie sehr gerne Thorsten Zucht, um über dieses Thema ausführlich zu sprechen, denn SSC Management Consult hat die Erfahrung zu diesem Thema.

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